Family Freedom Summit 2024
12.-18. Oktober 2024
Agnieszka Malkinska
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2 Kommentare
Ganz ein wunderschönes Gespräch, hab ich sehr gerne zugehört! Ich könnte da sehr viel schreiben was mir dazu einfällt.
Was das Atmen betrifft, hatte ich früher einige begleitete Atemsessions in dieser Form vor vielen Jahren erfahren. Ich kenne das verkrampfen und den Schmerz dabei. Ich finde es sehr künstlich und seltsam und ich glaube nicht, dass durch mehr Sauerstoffzufuhr und was ich da erlebe sich bewusst etwas löst.
Obwohl ich auch laut der Therapeutin da wo durchgegangen bin, es hat in mir nichts verändert.
Ich glaube dass Schmerz auftaucht in unserem Leben, und es gut ist zu wissen wie wir mit Schmerz umgehen können.
Einen Schmerz bewusst herbeizuführen egal über Atem oder über andere Rituale, empfinde ich seltsam und künstlich und da verstehe ich gut, dass das ein Kind verstört, wenn es da unabsichtlich Zeuge davon ist.
Das mit dem natürlichen Vorbild gefällt mir sehr gut. Wenn ich ströme und intim verbunden bin mit mir selbst oder mit meinem Liebsten, ist das eine Quelle und strömt in den Raum. Ich finde, dass alle Menschen im näheren Umfeld diesen heiligen Moment spüren und gerne in der Nähe von sich liebenden Menschen sind.
Es ist wie eine Lebensnahrung.
Danke für das Gespräch!
Sabine
Danke Dir, liebe Sabine, für Dein Feedback!
Fein zu lesen, wie Deine Gedanken dazu sind!
Herzlichst, Irene